Erhalte Zugriff auf bisher unveröffentlichtes Wissen aus über 35 Jahren Eröffnungspraxis…
..und lerne in diesem einzigartigen Komplett-Repertoire von Autor, Streamer-Legende und Internationalem Meister Georgios Souleidis, wie Du ohne viel Theoriewissen in jeder Partie eine kugelsichere Stellung erreichst und Deine Gegner mit kaum bekannten, hochgiftigen Varianten bereits in den ersten Zügen ins Schwitzen bringst
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Erklärung & Visualisierung von Plänen & Ideen inklusive Musterpartien
Praxiserprobtes Weißrepertoire gegen alle Schwarzeröffnungen
Computergeprüfte Analysen
Ein Basis und ein fortgeschrittenes Zug-für-Zug-Repertoire
Liebe Schachfreunde,
als begeisterter Schachspieler gibt es wohl nichts Frustrierenderes, als bereits in den ersten Zügen mit den weißen Steinen ins Hintertreffen zu geraten.
Ich habe das leider zu oft in meiner Karriere am eigenen Leib erlebt.
Während ich seither mit Freude Mittel- und Endspiele gespielt habe, gab es viele Jahre lang einen Aspekt des Schachspiels, der mir Kopfschmerzen bereitete: Die Eröffnung.
Ich liebe Schach, aber ich mag lange, ausanalysierte Hauptvarianten überhaupt nicht.
Von klein auf gab es für mich nichts Schlimmeres als irgendwelche 20-zügigen Varianten Zug für Zug auswendig zu lernen - nur um überhaupt einen nennenswerten Vorteil aus der Eröffnung erzielen zu können.
Ich wollte Schachspielen und kein Dressurpferd sein, das jeden Tag nach Schema F eine Abfolge von einstudierten Routinen abspult.
Ohne nur einen Funken Kreativität an den Tag legen zu können.
Das ist für mich kein Schach.
Also versuchte ich, mich mit Nebenvarianten durchzumogeln.
In der Hoffnung, dass meine Gegner diese nicht kannten und ich - mit wenig Theorie - eine solide Stellung aus der Eröffnung erreichen könnte.
Doch leider ging das zu Beginn meiner Karriere oft ordentlich in die Hose.
Ich spielte jede Menge zweifelhafter Systeme, die zwar unbekannt waren, aber auch jeglichen Grundregeln des Schachs widersprachen. Ich brachte wilde Züge aufs Brett, die meine Gegner zwar überraschten, aber mit gesundem Menschenverstand schnell widerlegt wurden.
Und das Ergebnis kannst Du Dir ausmalen…
Jahrelang hatte ich mit Weiß Probleme, gute Stellungen, geschweige denn einen Vorteil, aus der Eröffnung herauszuholen. Also musste ich etwas ändern…
Ich weiß noch genau, wie ich eine Reihe von Partien mit Weiß in Folge verloren hatte und wie ich es satt hatte, kreative Lösungen selbst für die einfachsten Eröffnungen von Schwarz finden zu müssen.
Also besann ich mich auf die Basics, die jedem Schachspieler zu Beginn seiner Karriere beigebracht werden: Natürliche Entwicklungszüge spielen, den König in Sicherheit bringen und das Zentrum besetzen.
In der nächsten Weißpartie wollte es das Schicksal so, dass mein Gegner auf 1.e4 mit 1…e5 erwiderte. Bis dato hatte ich gegen 1…e5 ebenfalls seltene Nebenvarianten gespielt, hauptsächlich um dem theorielastigen Spanisch aus dem Weg zu gehen.
Ich entschloss mich, der italienischen Partie eine Chance zu geben, einer Eröffnung, die deutlich weniger konkret ist, auch wenn man die Theorie nicht bis ins letzte Detail kennt.
Ich entwickelte meinen Läufer also im dritten Zug auf natürliche Weise nach c4 und schwor, heute keine wilden Experimente aufs Brett zu bringen.
Ich kannte kaum Theorie und machte einfach eine Reihe natürlicher Entwicklungszüge.
Und siehe da… es funktionierte.
Bereits im Mittelspiel hatte ich leichten Raumvorteil mit aktivem Figurenspiel. Ich verbrauchte wenig Zeit und fühlte mich aufgrund der einfachen Zugauswahl pudelwohl. Ich hatte keine eklatanten Schwächen und konnte in Ruhe mein Spiel aufziehen.
Am Ende gewann ich eine schöne, strategisch geprägte Partie gegen einen höher-gewerteten Spieler.
Ohne viel Risiko einzugehen oder auf irgendwelche wilden, aber objektiv schlechten Varianten angewiesen zu sein.
Das war der Anfang der Entwicklung des Repertoires, das ich Dir heute vorstelle.
Ich verbrachte die nächsten Jahre damit, auch gegen die anderen gängigen Eröffnungen von Schwarz Varianten zu finden, die sich (fast) „von alleine“ spielen, mir als Weißer gutes, aktives Spiel bieten, aber ohne mich dabei in endlosen Theorieduellen zu verlieren.
Ein Repertoire, mit dem Weiß IMMER grundsolide, aber dennoch giftige Stellung erzielen kann, OHNE übermäßiges Risiko zu gehen und vor allem OHNE viel Theorie kennen zu müssen.
Und genau das habe ich getan.
Ich kann stolz behaupten, dass ich selbst Weltklassespielern wie Wladimir Kramnik und Parham Magsoodhlo mit diesem Repertoire in der Eröffnung die Stirn bieten konnte.
Das ist die Stellung nach 10.d4 von Weiß. Wie Du an der Engine-Bewertung sehen kannst, habe ich eine komfortable Stellung erreicht, in der Weiß verschiedene Pläne verfolgen kann, ohne viel Risiko einzugehen.
Aber jetzt kommst Du ins Spiel.
Wenn Du, ähnlich wie ich, keine Lust darauf hast, Theorie zu pauken und wie ein Äffchen im Zirkus 20-zügige Hauptvarianten herunterzubeten…
…wenn Du flexible und abwechslungsreiche Stellungen anstreben möchtest, die in jeder Partie reichhaltiges Spiel mit den weißen Steinen versprechen…
…dann wirst Du mein allererstes Komplett-Repertoire für Weiß lieben.
Ich nenne es: das Bulletproof Repertoire.
Denn genau das verspricht dieses Weiß-Repertoire: Ein kugelsicheres, flexibles Eröffnungsrepertoire, das mit wenig Theorieaufwand dafür sorgt, gegen jegliche schwarze Antwort auf 1.e4, eine grundsolide, starke Stellung aufzubauen.
Egal, ob Dein Gegner 1…e5, Sizilianisch, Französisch, Caro-Kann oder eine andere Eröffnung spielt.
Das Bulletproof Repertoire - ein Komplett-Repertoire für Weiß, mit dem Du jede Partie selbstbewusst eröffnen kannst, ohne Dich in langweiligen Hauptvarianten zu verlieren.
Es kommt noch besser: Neben grundsoliden Varianten gegen alle gängigen Antworten von Schwarz, erwarten Dich zahlreiche, wenig bekannte, aber hochgiftige Eröffnungswaffen, die Deine Gegner bereits in den ersten Zügen ins Schleudern bringen werden.
Mein Ziel: Ich möchte, dass Du simples, aber starkes Schach spielen kannst, ohne viel Risiko eingehen zu müssen.
Ich möchte, dass Du IMMER Stellungen bekommst, die wenig taktische Angriffsfläche für Schwarz bieten, Dir aber dennoch die Chance offenhalten, schnell spürbaren Vorteil zu erlangen.
Alle Systeme, die Du im Bulletproof Repertoire lernst, sind ab einem Level von 1200 DWZ/Elo effektiv und halten bis zu einer Spielstärke von 2400 problemlos jedem Gegner stand.
Jede Variante, die Dich in diesem Repertoire erwartet, folgt den Prinzipien der goldenen Eröffnungsregeln.
Denn: Einfache und natürliche Entwicklungszüge sind mit diesem Repertoire in 99 % der Fälle der richtige Weg, um eine gute Stellung aus der Eröffnung heraus zu erlangen.
Gleichzeitig bleibst Du in der exakten Zugauswahl flexibel und musst nicht jede Partie nach Schema F spielen.
Ich habe über ein Jahrzehnt dafür gebraucht, dieses Repertoire bis ins letzte Detail zu verfeinern, um wirklich gegen jede Schwarz-Eröffnung eine solide Waffe zu entwickeln, die in der Praxis bis zu einem Level von 2400 Elo gut punktet.
Im "Bulletproof Repertoire" erwartet Dich das gesammelte Wissen aus über 35 Jahren und tausender gespielter Weißpartien, kondensiert zu einem einzigen Eröffnungsarsenal, das Deinen Score mit Weiß signifikant verbessern wird.
Du hast nun die einzigartige Chance, dieses Repertoire mit einem Klick auch für Dich zu nutzen und damit allen Eröffnungskopfschmerzen ein für allemal “Auf Wiedersehen” zu sagen.
In den offenen Spielen nach 1…e5 empfehle ich die Italienische Partie mit 3.Lc4. In der vorliegenden Stellung nach dem vierten Zug von Schwarz ist meine Empfehlung 5.a2-a4. Mit diesem frühen Bauernvorstoß gewinnen wir Raum am Damenflügel und bleiben maximal flexibel (manchmal rochieren wir sogar lang!). Eine weitere typische Idee ist der Abtausch der schwarzfeldrigen Läufer mittels Lc1-e3 und die damit verbundene Öffnung der f-Linie. Diese Spielweise ist nicht besonders bekannt, hat aber bereits Magnus Carlsen im World Cup ins Schwitzen gebracht.
Gegen Sizilianisch 1…c5 entwickeln wir ebenso in vielen Varianten den Läufer im dritten Zug nach c4! Ich spiele so schon lange sehr erfolgreich (7,5 / 8 Punkte in klassischen Partien!) und mittlerweile haben auch die Topspieler diesen giftigen Aufbau für sich entdeckt. So gewann z.B. Magnus Carlsen vor kurzem damit eine schöne Partie beim Europapokal.
Gegen die Französische Verteidigung 1…e6 lautet meine Empfehlung, den Springer im dritten Zug nach c3 zu entwickeln. Nach einem der beiden Hauptzüge, 3…Lb4, spielen wir wie gewohnt simples Schach und entwickeln den anderen Springer zur Unterstützung nach e2. Ja, damit geht ein Bauernopfer einher, denn der Bauer auf e4 ist nun ungedeckt. Allerdings ist dieses Bauernopfer von kurzer Dauer und wir bekommen den Bauern bald mit einer angenehmen Stellung zurück.
Gegen die Caro-Kann-Verteidigung 1…c6 empfehle ich das sogenannte Zweispringersystem. Zuerst entwickeln wir beide Springer und geben dem Gegner kein Angriffsziel im Zentrum. Schwarz hat nun verschiedene Optionen, aber nach allen Zügen erreichen wir eine solide, angenehme Stellung nach der Eröffnung.
Seien wir ehrlich: Heutzutage geht es nicht mehr ohne Engines.
Ja, ich bin dafür bekannt, weniger populäre Varianten zu spielen, aber das bedeutet nicht, dass ich die Varianten, die ich spiele, nicht in der Tiefe analysiere. Im Gegenteil: Wenn ich eine Variante gefunden habe, die vielversprechend ist, gehe ich auch in der Analyse die Extrameile.
Und genau das habe ich in jeder einzelnen Variante in diesem Repertoire getan.
Ich habe in den letzten 10+ Jahren ein Repertoire aufgebaut, das Schwarz bereits in den ersten Zügen mit wenig bekannten Zügen überrascht. Diese Züge zwingen den Schwarzen dazu Lösungen am Brett zu finden, ohne auf Theoriewissen zurückgreifen zu können.
Du hingegen strebst mit jeder Variante simple Stellungen an, in denen Du wenig Risiko eingehst und mehrere natürliche Züge machen kannst, die alle ungefähr gleich gut vom Computer bewertet werden.
Mit anderen Worten: Du bekommst ausschließlich Stellungen aufs Brett, in denen natürliche Entwicklungszüge immer die richtige Wahl sind.
Du hast Schach-Kommentatoren vielleicht schon mal sagen hören: “Diese Stellung ist angenehmer für Weiß zu spielen."
Genau das ist mein Ziel für Dich.
Du bekommst Stellungen, die:
Mit diesem Repertoire bekommst Du Zugang zu jahrzehntelanger Erfahrung sowie vom Computer als „gut“ befundenen Eröffnungen, die sich quasi wie von selbst spielen, solange Du den goldenen Eröffnungsregeln folgst.
Das ist mein Versprechen an Dich.
Ich liefere Dir mit diesem Repertoire eine Komplettlösung, mit der Du Dich in jeder Weißpartie vom ersten Zug an wohlfühlst.
Besser noch: Du wirst ab heute keine Überraschungen mehr erleben, weil Du Stellungen anstrebst, die jede Bemühung von Schwarz scharfes Spiel anzustreben, im Keim ersticken.
Dich erwartet ein vorgefertigtes, computer-geprüftes Arsenal an Eröffnungen, die Du mit breiter Brust gegen (fast) jeden Gegner aufs Brett bringen kannst, ohne in jeder Variante 15-20 Züge Theorie kennen zu müssen.
Egal was Dein Gegner spielt, Du wirst jetzt das Wissen besitzen, in jeder Eröffnung flexibel reagieren zu können - und zwar OHNE lange Zugabfolgen auswendig kennen zu müssen.
Und nicht zuletzt wirst Du Deine Gegner mit diesem Repertoire immer wieder auf dem falschen Fuß erwischen und sie bereits in den ersten 10 Zügen in Stellungen bringen, die sich wie eine eiskalte Dusche anfühlen.
Anstatt stumpfes Auswendiglernen erwartet Dich ein Eröffnungskurs, der Dich zu einem besseren Schachspieler macht, weil Du die Essenz der Stellungen verstehst, anstatt wie ein Roboter Züge herunterzuspielen.
Denn stumpfes Auswendiglernen ist leider der Fall bei den meisten Eröffnungskursen.
Als Begründung für die Züge werden dann Engine-Bewertungen herangezogen, ohne dass Du wirklich verstehst, warum der Computer diese Züge empfiehlt.
Du bekommst unzählige, komplizierte Varianten aufgetischt, aber verwechselst Du nur einen Zug, stehst Du wie die Kuh vorm Scheunentor.
Das ist bei diesem Repertoire anders.
Mit meinem Bulletproof Repertoire spielst Du gutes und simples Schach aus der Eröffnung heraus und erreichst gegen jede schwarze Antwort solide Stellungen mit reichhaltigen strategischen Chancen.
Wenn Du Deinen Score mit Weiß in den nächsten Monaten deutlich verbessern & Deine Gegner regelmäßig in den ersten Zügen aus ihrer Komfortzone bringen möchtest, dann sichere Dir jetzt das "Bulletproof Repertoire".
Um Dir individuell den schnellsten Weg zu besseren Stellungen, mehr Spaß mit den weißen Steinen und natürlich auch deutlich mehr Siegen zu weisen, erwarten Dich innerhalb des Bulletproof Repertoires zwei Lernpfade.
Neben dem Videokurs erhältst Du zwei verschiedene Repertoires als PGN-Download - das Basis-Repertoire und das fortgeschrittene Repertoire.
Das Basis-Repertoire richtet sich in erster Linie an Spieler mit einer Spielstärke zwischen 1200 - 1800 DWZ. Hier findest Du die wichtigsten Varianten auf einen Blick.
Der Fokus liegt darauf, schnell das Wissen zu erlangen, das Du benötigst, um gut spielbare Stellungen mit leichtem Vorteil zu erreichen, ohne tief in die Analyse gehen zu müssen.
Der zweite Pfad, das fortgeschrittene Repertoire, geht etwas mehr in die Tiefe. In dieser sehr detaillierten Datenbank sind sogar noch mehr Züge enthalten, als ich in den Videos bespreche.
Das Lernen mit dieser Datenbank ist für fortgeschrittene Spieler ab 1800 DWZ bzw. Elo gedacht.
Du kannst also für Dich selbst entscheiden, wie viele Varianten Du wann lernen möchtest - und welche Du zu einem späteren Zeitpunkt vertiefen willst.
Egal ob Du Einsteiger oder Fortgeschrittener bist, Du wirst nicht überwältigt, sondern lernst genau die richtige Menge, um durchstarten zu können. Hier siehst Du einen Ausschnitt aus der PGN-Datenbank, die Du problemlos in Chessbase, Lichess, Chessable etc. laden kannst:
179€
Die Kurse von Modern Chess sind top! Man kann quasi in den Kopf von starken Spielern sehen und lernt so, wie ein Meister Schach denkt, und das habe ich mir eigentlich immer gewünscht. Ich denke, das ist fast noch wichtiger, als die eigentlichen Varianten zu sehen. Es gab Bücher, die genau das versucht haben, aber die Videos mit den Kommentaren in Verbindung mit dem Schachbrett und allen Möglichkeiten der Darstellung bieten eine unschlagbare Kombination und heben das Training auf ein für mich bisher nicht erlebtes Niveau. Der Preis war im ersten Moment ein gewisses Hindernis, aber die Trailer haben mich überzeugt und jetzt sehe ich, wie viel Arbeit und Aufwand in den Kurs investiert wurde und wie liebevoll und effektiv alles erstellt wurde und ich bin froh, den Schritt gewagt zu haben.
Kompliment! Ganz wunderbare, klare und strukturierte Darstellung, besonders gut in Kombination mit dem Move Trainer. Wie ich finde, eine ganz andere Liga als viele andere Eröffnungskurse … und eigentlich ja oft genug auch ein guter Teil Mittelspiel mit dabei. Vielen Dank für diese tolle Arbeit!
Modern Chess hat meine Anfängerprobleme beim Schach deutlich verkleinert. Ich liebe die Chessence Lektionen. Mein Problem war allerdings, dass ich in Partien sehr oft nach der Eröffnung schlecht stand. Selbst gekaufte Bücher haben dieses Defizit nicht verkleinern können, da diese viel zu speziell und auf alle Spielstärken geschrieben sind. Dadurch waren die Bücher für mich zu undurchsichtig und zu umfangreich. Dazu kommt, dass ich mir lieber Lehrvideos anschaue, als Kapitel zu lesen. Ich bin mit dem Repertoire noch nicht komplett durch, aber wenn meine schon gelernte Stellungen aufs Brett kommen, habe ich jetzt viel öfter eine bessere Ausgangslage.
Georgios Souleidis ist nicht nur ein bekannter YouTuber & Schachinfluencer, sondern auch ein angesehener Schachspieler. Seit 1999 trägt er den Titel "Internationaler Meister". Zu seinen Turniererfolgen zählen 1. Plätze beim Internationalen Open in Kleve und dem Oster-Open in Oberhausen.
In der deutschen Schachbundesliga hat Georgios für die Sportfreunde Katernberg und den SV Wattenscheid gespielt und seit 2013 tritt er für den Hamburger SK in der 2. Bundesliga an.
Zusätzlich zu seiner beeindruckenden Schachkarriere hat Georgios die digitale Welt erobert. Er betreibt den populären YouTube-Kanal "The Big Greek", der über 143.000 Abonnenten hat und führt zwei weitere Kanäle, "The Big Greek Highlights" und "The Big Greek Shorts".
Georgios ist bekannt für sein hochklassiges Spiel unkonventioneller Varianten und hat zahlreiche Beiträge zur Italienischen Partie veröffentlicht.