Die neue Geheimwaffe des Eröffnungstrainers von Hikaru Nakamura (Nr. 2 der Welt)
Für alle Spieler, die sich ein grundsolides, aber ambitioniertes 1.d4-Weißrepertoire mit Überraschungseffekt wünschen - ohne Risiko einzugehen und ohne viel Theorie kennen zu müssen.
Über 15 Stunden exklusives Videomaterial
PGNs zum Download & Nachspielen in Chessbase, Lichess, Chessable etc.
Erklärung von Plänen & Ideen anhand von instruktiven Musterpartien
Praxiserprobtes Weißrepertoire gegen alle gängigen Schwarzeröffnungen
Computergeprüfte Analysen
68 passende Übungsaufgaben, um Schlüsselstellungen effektiv zu trainieren
Ich möchte einfach nur eine sichere Stellung aus der Eröffnung heraus bekommen, ohne Angst haben zu müssen vor Überraschungen - und mit einem klaren Plan für das Mittelspiel
Diesen Satz schrieb mir kürzlich einer meiner Schüler - und damit ist er nicht alleine.
Wenn Du einen soliden Spielstil bevorzugst und eher ruhige Stellungen anstrebst, in denen Du Deine Gegner strategisch besiegst, dann wirst Du folgendes vielleicht kennen…
Du eröffnest mit Weiß und freust Dich auf eine unkomplizierte Partie, in der Du die meiste Zeit einen kleinen Vorteil, aber gleichzeitig kaum Risiko hast, in der Eröffnung in Schwierigkeiten zu geraten.
Doch aktuell passiert genau das Gegenteil: Mit Deinem jetzigen Weißrepertoire landest Du regelmäßig in Stellungen, die taktisch geprägt sind.
Immer wieder weichen die Gegner von bekannten Pfaden ab und Du musst schon nach 5 oder 10 Zügen viel Zeit verbrennen. Oder Deine Gegner zwingen Dich in Theorieduelle und Du musst ellenlange Varianten kennen, um nicht schlechter zu stehen, geschweige denn etwas Zählbares aus der Eröffnung mitzunehmen.
Das Resultat: Regelmäßig kämpfst Du mit den weißen Steinen bereits im Mittelspiel um Ausgleich, findest Dich mit einem deutlichen Zeitdefizit wieder und musst offene oder taktische Stellungen spielen, die Dir gar nicht liegen.
Nicht gerade das, was man sich als solider Weißspieler wünscht, oder?
Alles, was Du möchtest, sind sichere Stellungen, die trotzdem viel Potenzial auf einen Weißsieg bieten, ohne direkt in der Eröffnung All-in gehen zu müssen.
Genau für eine solche Spielanlage ist das Londoner System (1.d4 Sf6/d5 2.Lf4) seither bekannt.
Es wurde lange als theoriearme Option für Hobbyspieler angepriesen, doch das hat sich in den letzten Jahren massiv geändert.
Mittlerweile gibt es für Schwarz zahlreiche Möglichkeiten, lange und komplexe Varianten anzustreben, in denen Weiß höllisch aufpassen muss, wenn er die gängige Theorie dazu nicht im Detail kennt.
Mit dem traditionellen Londoner System wird man heutzutage keinen Schwarzspieler mehr überraschen und viele von ihnen kennen Wege, um auch gegen dieses eigentlich solide System gezielt Öl ins Feuer zu gießen.
Und genau solche Stellungen möchtest Du ja als Anziehender vermeiden, oder?
Es macht natürlich keinen Spaß, bereits in der Eröffnung seinen Weißvorteil abzugeben, aber gleichzeitig fehlt Dir die Zeit und die Motivation, stundenlang Eröffnungstheorie zu pauken, um gegen jedwede Antwort von Schwarz eine ambitionierte Reaktion parat zu haben.
Du hast keine Lust, Datenbanken zu durchforsten oder lange Varianten auswendig zu lernen.
Du möchtest einfach solide, spielbare Stellungen erreichen, in denen Du:
Und Du möchtest ein System in petto haben, das auch auf hohem Niveau absolut spielbar ist und hervorragende Chancen für Weiß bietet.
Das ist nicht zu viel verlangt, oder?
Nun, genau das ist jetzt für Dich möglich!
Denn ich habe extra für Spieler wie Dich eine verbesserte Version des Londoner Systems entwickelt, mit der Du Deine Gegner bereits nach wenigen Zügen aus dem Konzept bringst.
Besser noch: Mit diesem neuen System kannst Du ihnen gegen jede mögliche Antwort Dein Spiel, Deine Strukturen und Deine Pläne aufzwingen!
Ich präsentiere: Das Neo-Londoner System.
Mit dem Neo-Londoner System steht Dir erstmals ein komplettes Weißrepertoire zur Verfügung, das Deine Gegner überrascht und sie direkt am Anfang der Partie aus ihrer Komfortzone wirft, sodass Du Deinen Spielstil selbstbewusst und ohne Risiko in jeder Weißpartie aufs Brett bringen kannst.
Ein giftiges Weißrepertoire, mit dem Du ohne großen Theorieaufwand grundsolide Stellungen mit einem kleinen Vorteil erzielst
Ich habe das Neo-Londoner System aus einem ganz bestimmten Grund entwickelt:
Das klassische Londoner System basiert darauf, den Läufer im zweiten Zug nach f4 zu entwickeln. Doch genau da liegt das Problem!
Du legst Dich mit dieser Zugreihenfolge nämlich sehr früh fest und machst Dich für zahlreiche komplexe und scharfe Antworten von Schwarz verwundbar.
Und das umgehen wir ab jetzt geschickt!
Mein neues Neo-Londoner System basiert auf einer kaum bekannten Zugreihenfolge, die Schwarz bereits im 3. Zug den Wind aus den Segeln nimmt und uns erlaubt, extrem flexibel auf alle folgenden Antworten von Schwarz zu reagieren.
Diese clevere Zugreihenfolge führt dazu, dass Du Komplikationen in 95% der Fälle komplett umschiffen kannst, sodass Du genau die Stellungen erreichst, in denen Du Dich wohl fühlst.
Auch gegen schärfere Varianten von Schwarz kannst du problemlos den gleichen Aufbau spielen und taktischen Stellungen gekonnt aus dem Weg gehen.
Und es kommt noch besser: Du kannst häufig über Zugumstellung in das klassische Londoner System überleiten, mit einem essentiellen Unterschied: Du gehst vielen mitunter trickreichen Optionen von Schwarz aus dem Weg und führst das Spiel vom zweiten Zug an genau in die Richtung, die Du möchtest!
Das Neo-Londoner System ist nämlich so aufgebaut, dass Du Deinen Gegnern Dein Spiel aufzwingst und sie bereits nach wenigen Zügen aus ihrer Komfortzone katapultierst.
Und dank diesen kaum bekannten Feinheiten in der Zugreihenfolge hast Du den Überraschungseffekt garantiert auf Deiner Seite!
Das Ergebnis?
Deine Gegner werden bereits nach wenigen Zügen viel Zeit investieren müssen, um sich zurechtzufinden und die für sie vollkommen neuen Stellungen zu navigieren.
Damit erzwingst Du bereits im Mittelspiel einen spürbaren Vorteil auf der Uhr, während Deine Gegner darum ringen, eine Reihe von ausgleichenden Zügen zu finden.
Du hingehen hast klare Pläne, an denen Du Dich orientierst. Du weißt immer ganz genau, wo Deine Figuren hin müssen und welche Strukturen Du anstreben solltest, selbst wenn Dein Gegner Züge wählt, die Du nicht kennst.
Aber dabei bleibt es nicht!
Trotz einer soliden Spielanlage behältst Du mit dem Neo-Londoner System viel Material auf dem Brett und erhältst somit reichhaltige Stellungen, die viel Potenzial bergen und in denen Du keine Sorge haben musst, dass das Spiel verflacht und Dein Gegner ein Remis erzwingt.
Natürlich ist alles, was ich Dir in diesem Online-Kurs zeige, mit der stärksten Computerengine nachhaltig geprüft sowie in Fernschachpartien ausgiebig getestet worden.
Dich erwartet also keine graue Theorie, sondern ein Repertoire, das in der Praxis bereits bewiesen hat, wie gut es punktet!
Alles, was Du brauchst, um das Neo-Londoner System erfolgreich für Dich anzuwenden, ist ein wenig Theorie (aber absolut kein Vergleich zu jedem anderen Komplettrepertoire) und ein Reihe von generellen Pläne.
Somit kannst du ohne ein Übermaß an Theoriewissen in jeder Weißpartie selbstbewusst Deinen Stiefel herunter spielen.
Ohne Angst haben zu müssen, überrascht zu werden.
Ohne Gefahr zu laufen, unbekannte Gambits aufs Brett zu bekommen.
Und ohne Risiko, bereits in der Eröffnung in Nachteil zu gelangen.
Das Ergebnis: Mehr Spaß, deutlich mehr Siege und ausschließlich Stellungen, in denen Du fast immer einen kleinen Vorteil aus der Eröffnung heraus erzielst.
Aber eine wichtige Sache noch:
Ich bin von Natur aus Angriffsspieler und auch wenn die meisten Abspiele ruhiger Natur sind, konnte ich es nicht lassen, hier und da einige (geheime) messerscharfe Varianten einzustreuen, die Deine Gegner vor große praktische Probleme stellen, wenn sie nicht absolut akkurat darauf antworten. Nichtsdestotrotz: Jede dieser Varianten basiert auf einem kalkulierten Risiko.
Wir bringen den Gegner in die unangenehme Situation, leicht fehlgreifen zu können, ohne selbst bei bestem gegnerischen Spiel in eine objektiv schlechtere Stellung zu geraten..
Aber keine Sorge: Zu jeder dieser schärferen Varianten biete ich stets eine ruhige Alternative an, die Du nutzen kannst, wenn Du jeglicher Theorie - und eventuellen Komplikationen (wie zum Beispiel schnellen Siegen 😉) - aus dem Weg gehen möchtest…
Wie Du siehst: Das Ruder ist 100 % in Deiner Hand - Du bestimmst, wie Du Deine Weißpartie anlegen möchtest, wie viel Risiko Du eingehst und welche Stellungsbilder Du anstrebst!
Seien wir ehrlich: Varianten auswendig lernen und komplexe Computeranalysen sind nicht Dein Ding.
Du möchtest grundsolide, strategisch geprägte Partien spielen, Spaß haben und natürlich den einen oder anderen Sieg einfahren.
Aber vor allem möchtest Du möglichst wenig Risiko eingehen. Du möchtest - besonders in der Eröffnung - keine Überraschungen erleben und solide, gut spielbare Stellungen aufs Brett bekommen, die einen kleinen, spürbaren Vorteil versprechen.
Und ja: Normalerweise bedarf es für so ein ausgefeiltes Eröffnungsrepertoire langatmiger Engine-Analysen, dem Durchforsten hunderter Partien und praktischer Erfahrungen, um ein praxistaugliches Repertoire, das bis zu einer hohen Spielstärke hervorragend abschneidet, zu entwickeln.
Ausschnitt aus der Datenbank
Doch zu Deinem Glück habe ich Dir genau diese schweißtreibende Arbeit bereits abgenommen.
Ich habe in monatelanger Recherche ein Repertoire zusammengestellt, mit dem Du bereits im dritten Zug das Ruder übernimmst und anhand von generellen Eröffnungsideen spielend leicht durch alle Stellungen und Antworten von Schwarz navigierst.
Ohne Risiko einzugehen oder lange, sehr konkrete Varianten auswendig kennen zu müssen.
Das Neo-Londoner System ist so ausgelegt, dass Du jegliche Bemühungen von Schwarz scharfe Stellungen anzustreben, im Keim erstickst. Und wenn es einmal scharf wird, dann nur, weil Du Dich aktiv dafür entschieden hast!
Mit diesem Repertoire wirst Du Dich mit breiter Brust ans Brett setzen, und weißt ganz genau was zu tun ist, während Du praktisch Null Risiko eingehst.
Grundsolide Stellungen, in denen Du klaren strategischen Plänen folgst
Ab jetzt steht Dir eine Komplettlösung für Deine Weißpartien zur Verfügung.
Dieser neue Online-Kurs ist so gestaltet, dass ich Dir klare Strategien, Stellungsbilder und Mittelspielideen an die Hand gebe, die nicht aus langatmigen, konkreten Varianten bestehen.
Im Gegenteil: Du erhältst ein grundlegendes strategisches Verständnis für die Stellungen und weißt ganz genau, wo Deine Figuren hin müssen, welche Schwächen Du in der schwarzen Stellung angreifen musst und welche langfristigen Pläne Du umsetzen solltest, um kleine Vorteile regelmäßig in Siege umzuwandeln.
Denn nicht nur erläutere ich die typischen Plänen und Ideen in den Eröffnungs-Videos, sondern zusätzlich habe ich Dir eine Datenbank mit lehrreichen Musterpartien zusammengestellt, von denen ich zehn Partien jeweils in Videos analysiere.
Aber schauen wir uns einmal im Detail an, was Dich erwartet.
Nach unserem Anfangszug 1.d4 sind eindeutig 1…d5 und 1…Sf6 die beliebtesten ersten Züge für Schwarz. Als Antwort auf beide Züge entwickeln wir zunächst den Springer nach f3, denn dort gehört der Springer sowieso hin. Dadurch bleiben wir flexibel mit der Entwicklung des Läufers c1, denn in manchen Abspielen wie z.B. 1.d4 Sf6 2.Sf3 c5 entwickeln wir uns auf andere Art und Weise.
Häufig entsteht diese symmetrische Stellung nach zwei Zügen. Nun beginnt die Reise ins Neo-Londoner System, nämlich mit der wenig bekannten Option 3.c3. Dieser Zug sieht zwar unscheinbar und harmlos aus, ist aber sehr giftig. Denn damit bleiben wir maximal flexibel und Schwarz muss sich für einen möglichen Aufbau entscheiden.
Entweder Schwarz entwickelt den weißfeldrigen Läufer, wonach häufig Dd1-b3 mit Angriff auf den Bauern b7 eine lästige Idee ist.
Oder Schwarz spielt 3…c5, aber dann schlagen wir den Bauern auf c5 und halten ihn anschließend mit b2-b4 oder auch Lc1-e3. Schwarz muss präzise spielen, um den Bauern überhaupt zurückzubekommen. Dabei ist b2-b4 die ambitionierte Fortsetzung, die allerdings auch sehr scharf werden kann und Lc1-e3 eine solidere Alternative.
Eine weitere natürliche Fortsetzung für Schwarz ist es, 3…e6 zu spielen. Danach folgt der Übergang in das Londoner System mit 4.Lc1-f4, mit einem wichtigen Unterschied: Schwarz fehlt jetzt eine Vielzahl von Möglichkeiten (nämlich alle Abspiele, in denen der weißfeldrige Läufer aktiv nach f5 oder g4 entwickelt wird). Diese Stellung entsteht auch häufig über die Zugreihenfolge 1.d4 Sf6 2.Sf3 e6 3.Lf4 d5 4.c3.
Du siehst: Wir nutzen eine schlaue Zugreihenfolge in den ersten Zügen, um maximal flexibel zu bleiben und die möglichen Optionen von Schwarz zu reduzieren. Als weiteres Plus haben wir mit 3.c3 den Überraschungseffekt auf unserer Seite. Die Praxis hat nämlich gezeigt, dass die meisten Spieler diesen Zug völlig unterschätzen, was uns zusätzlich in die Karten spielt!
Für die meisten Schachspieler besteht die Entwicklung eines Repertoires daraus, möglichst viele Varianten auswendig zu lernen. Sie sind darauf erpicht, gegen alle potenziellen Züge des Gegners vorbereitet zu sein und immer die beste Antwort zu kennen.
Einige Spieler spekulieren sogar darauf, dass ihre Gegner gewisse Varianten nicht kennen, um so mit scharfen Antworten bereits in der Eröffnung einen entscheidenden Vorteil zu entwickeln.
Doch diese Herangehensweise birgt mehrere Probleme.
Erstens beschränken sich viele Spieler darauf, Züge auswendig zu lernen, anstatt Stellungsbilder zu verstehen. Sie kennen zwar lange Varianten, aber verstehen die grundlegenden, strategischen Ideen hinter diesen Zügen nicht.
Sie verbessern damit ihr Schachverständnis kaum und erzielen somit keinen echten Lerneffekt über das reine Wissen einiger Varianten hinaus.
Ja, sie fahren hier und da fulminante Siege ein, weil sie ihre Gegner in Fallen locken oder gewisse Varianten einfach bis ins letzte Detail ausanalysiert haben. Aber wenn ihre Gegner von bekannten Pfaden abweichen, stehen sie oft wie die Kuh vorm Scheunentor, weil sie die strategische Essenz der Stellungen nicht begreifen.
Darüber hinaus bedarf ein solches Eröffnungstraining eines immensen Zeitaufwandes.
Um ein wirklich dynamisches Repertoire aufzubauen, das gegen alle gängigen Antworten von Schwarz gewappnet ist, benötigt man ein umfassendes theoretisches Wissen und viel Zeit, sich dieses Wissen anzueignen.
Und diese Zeit haben die meisten Schachspieler nicht.
Gleichzeitig benötigt man so ein tiefes Theoriewissen bis zu einer Spielstärke von 2400 Elo auch gar nicht.
Dieser Online-Kurs ist daher anders ausgelegt.
In diesem Weißrepertoire lernst Du fundamentale strategische Pläne, die Dich nicht nur in gute, solide Stellungen bringen, sondern auch Dein generelles Schachverständnis stärken werden.
Du wirst lernen, welche Pläne in welchen Strukturen angebracht sind und warum. Du wirst verstehen, welche Bauernstrukturen Du wann anstreben solltest. Und Du wirst ein grundlegendes Verständnis dafür entwickeln, welche Schwächen Du langfristig anvisieren kannst.
Das Neo-Londoner System geht somit weit über die normalen Eröffnungskurse hinaus, in denen Du ausschließlich Varianten auswendig lernst, ohne Dein Spiel nachhaltig zu verbessern.
Wenn Du dieses Komplettrepertoire aktiv anwendest, wirst Du nicht nur deutlich bessere Ergebnisse mit Weiß erzielen; Du wirst außerdem deutlich entspannter und selbstbewusster in Deine Weißpartien starten. Ganz einfach, weil Du genau weißt, dass Du gegen jede einzelne Variante von Schwarz eine Antwort parat hast, mit der Du Deinem Gegner Dein Spiel aufzwingst.
Du wirst genau die Stellungsbilder aufs Brett bekommen, in denen Du Dich bestens auskennst.
Zu guter Letzt wirst Du genau wissen, wie Du diese Stellungsbilder langfristig behandelst.
Das Neo-Londoner System bietet Dir die einmalige Chance auf einen Schlag alle Probleme, die Du jemals mit Weiß in der Eröffnung erlebt hast, auszuradieren.
Also, worauf wartest Du?
Sichere Dir jetzt das Neo-Londoner System und fange an, 1.d4 mit Selbstbewusstsein zu spielen!
179 €
Genau das erwartet Dich in diesem neuen Komplett-Repertoire.
Das Neo-Londoner System bietet Dir eine Komplettlösung für Weiß, mit der Du nie wieder Angst haben musst, in der Eröffnung überrascht zu werden, aber gleichzeitig eine hochgiftige Grundstruktur bietet, mit der Du Deinen Score mit Weiß massiv verbessern kannst! Dich erwartet ein vorgefertigtes, computer-geprüftes Repertoire, das bis zu einer Spielstärke von 2400 Elo in der Praxis in hunderten Partien sehr gut abgeschnitten hat.
Besser noch: Du erhältst ein von mir persönlich ausgearbeitetes System, das auf der einen Seite leicht zu spielen ist, aber gleichzeitig bis zu einem sehr hohen Niveau punkten wird (tatsächlich werde ich das Repertoire selber in meinen Partien anwenden).
Ein System also, das Du problemlos für viele Jahre spielen kannst. Ohne großen Analyseaufwand und auf dem Silbertablett für Dich serviert.
Mit dem Neo-Londoner System hältst Du von Anfang an die Zügel in der Hand und drückst Deinen Gegnern Dein Spiel auf.
Keine Überraschungen, keine scharfen Gambits und keine Nebenvarianten, die Dich in unbekannte Gefilde entführen.
Im Gegenteil: Du bestimmst das Tempo und wo es lang geht! Du möchtest eine solide, strategische Stellung: Kein Problem.
Du möchtest das Heft früh in die Hand nehmen und Deinem Gegner bereits in den ersten Zügen Fragen stellen? Auch kein Problem.
Das Neo-Londoner System ist so simpel und vielschichtig, wie Du es haben möchtest. Du hast jederzeit die Wahl zwischen ambitionierten Spiel und grundsoliden Stellungen, immer mit der Prämisse, dass Du das Tempo bestimmst.
Mein Versprechen an Dich ist daher einfach: Wenn Du das umsetzt, was Dich in diesem Kurs zum Neo-Londoner System erwartet, wirst Du besser mit Weiß scoren. Du wirst mehr Spaß am Brett haben. Du wirst selten bis nie Überraschungen erleben. Und Du wirst Deinem Gegner in jeder einzelnen Partie Deinen Spielstil aufzwingen.
Also, sichere Dir das Neo-Londoner System jetzt & freue Dich auf vielseitige Weißpartien, in denen Du den Eröffnungsvorteil ohne großen Theorieaufwand auf Deine Seite holst!
Die Kurse von Modern Chess sind top! Man kann quasi in den Kopf von Niclas sehen und lernt so, wie ein GM Schach denkt, und das habe ich mir eigentlich immer gewünscht. Ich denke, das ist fast noch wichtiger, als die eigentlichen Varianten zu sehen. Es gab Bücher, die genau das versucht haben, aber die Videos mit den Kommentaren in Verbindung mit dem Schachbrett und allen Möglichkeiten der Darstellung bieten eine unschlagbare Kombination und heben das Training auf ein für mich bisher nicht erlebtes Niveau. Der Preis war im ersten Moment ein gewisses Hindernis, aber die Trailer haben mich überzeugt und jetzt sehe ich, wie viel Arbeit und Aufwand in den Kurs investiert wurde und wie liebevoll und effektiv sich Niclas einbringt und ich bin froh, den Schritt gewagt zu haben.
Kompliment! Ganz wunderbare, klare und strukturierte Darstellung, besonders gut in Kombination mit dem Move Trainer. Wie ich finde, eine ganz andere Liga als viele andere Eröffnungskurse … und eigentlich ja oft genug auch ein guter Teil Mittelspiel mit dabei. Vielen Dank für diese tolle Arbeit!
Modern Chess hat meine Anfängerprobleme beim Schach deutlich verkleinert. Ich liebe die Chessence Lektionen. Mein Problem war allerdings, dass ich in Partien sehr oft nach der Eröffnung schlecht stand. Selbst gekaufte Bücher haben dieses Defizit nicht verkleinern können, da diese viel zu speziell und auf alle Spielstärken geschrieben sind. Dadurch waren die Bücher für mich zu undurchsichtig und zu umfangreich. Dazu kommt, dass ich mir lieber Lehrvideos anschaue, als Kapitel zu lesen. Ich bin mit dem Repertoire noch nicht komplett durch, aber wenn meine schon gelernte Stellungen aufs Brett kommen, habe ich jetzt viel öfter eine bessere Ausgangslage.
Was mir bei den Kursen auf Modern Chess am besten gefällt? Da könnte ich vieles nennen! Aber wie bei allen Kursen von Niclas beeindruckt mich die hohe Professionalität bei den Videos, auch was scheinbare „Kleinigkeiten“, wie das Design des Schachbretts, der Figuren und der Koordinaten anbetrifft. Hinzu kommt das einmalige Konzept und die Fähigkeit von Niclas, das Alles verständlich rüberzubringen. Und der hohe „Motivationsfaktor“ den dieser Kurs wie auch die anderen Kurse von Niclas hat. Mit diesen Kursen hat Niclas ein Betätigungsfeld gefunden, das Ideal zu seinen Begabungen passt! So gesehen können wir alle (Vorsicht Ironie!) froh sein, dass Niclas kein Elo 2750+ GM geworden ist. Denn dann würde es diese Kurse nicht geben.
Niclas hat das Schachspiel im Alter von 4 Jahren von seinem Vater gelernt und seitdem hat es ihn nicht mehr losgelassen.
Mit 9 Jahren trat er seinem ersten Schachverein bei. Nur 4 Jahre später wurde er zum ersten Mal deutscher Jugendmeister.
Im Alter von 18 Jahren krönte Niclas seine junge Karriere zum ersten Mal mit dem deutschen Meistertitel der Herren - und wurde damit zum damals jüngsten deutschen Meister aller Zeiten.
Niclas ist seit dem Kindesalter ein Eröffnungsfanatiker und wurde aufgrund seines umfangreichen Wissens von Hikaru Nakamura zum Sekundanten auserkoren. Seit mehreren Jahren unterstützt Niclas die aktuelle Nr. 2 der Welt bei der Eröffnungs-Analyse.
Niclas’ Schach-Erfolge im Überblick